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Wolfgang Abendroth

Politik – Geschichte – Arbeiterbewegung

Schlagwort

Arbeiterparteien

Gewerkschaft und Partei

Marxistische Gewerkschaftstheorie 8: Parteien organisieren das politische Lernen, und parteipolitisch unabhängige Gewerkschaften den gemeinsamen Kampf – Wolfgang Abendroth erläutert, wie diese Aufgaben miteinander verschränkt sind.

Soll man sich als linke/r Gewerkschafter/in in einer etablierten Partei engagieren? Oder  braucht die Gewerkschaftsbewegung eine neue, sozialistische und klassenkämpferische Partei? Diese Frage bewegte in den 1970er und 1980er Jahren viele engagierte Gewerkschafter.

Wolfgang Abendroth nimmt in der Fragerunde des Seminars zur marxistischen Gewerkschaftstheorie Stellung und erörtert die unterschiedlichen Gesichtspunkte dieses Fragekomplexes.

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Die politische Strategie von Marx und Engels um 1848

Wirksame emanzipatorische Arbeiterorganisationen entstehen nicht durch Abspaltungen, sondern durch langfristig angelegte Klassenkämpfe.

Als das Kommunistische Manifest geschrieben wurde, stand die Revolution vor der Tür: Im Jahr 1847 verfasst, wurde es 1848 angenommen und gedruckt, während die Februarrevolution in Frankreich gerade begann.

Abendroth lenkt in seiner Vorlesung den Blick auf den Schlussteil des Manifests, der die damaligen strategischen Überlegungen von Marx und Engels – das Aktionsprogramm – für die Revolution enthält.

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